In News und Events

Stel­len Sie sich vor, Sie ste­hen vor dem Spie­gel und bemer­ken, dass Ihre Bei­ne, Waden oder Unter­schen­kel im Lau­fe der Zeit merk­lich dicker gewor­den sind. Zunächst könn­ten Sie den­ken, es sei viel­leicht das Ergeb­nis weni­ger Bewe­gung oder einer ver­än­der­ten Ernäh­rung. Doch was, wenn es mehr als das ist? Was, wenn die­se Ver­än­de­rung ein Hin­weis auf ein Lipö­dem ist, eine oft ver­kann­te und doch bedeu­ten­de medi­zi­ni­sche Herausforderung?

Die­se Fra­ge beschäf­tigt vie­le, beson­ders Frau­en, die sich oft mit uner­klär­li­chen Ver­än­de­run­gen an ihren Bei­nen kon­fron­tiert sehen. Dicke Bei­ne oder Waden kön­nen mehr als nur ein Schön­heits­ma­kel sein. Sie kön­nen das frü­he Zei­chen eines Lipö­dems sein, einer kom­ple­xen und oft miss­ver­stan­de­nen Erkran­kung. Hier beginnt unse­re Rei­se durch das Ver­ständ­nis des Lipö­dems, eine Erkun­dung der Sym­pto­me, Ursa­chen und mög­li­chen Behand­lun­gen die­ses stil­len Leidens.

Ursachen für dicke Beine: Mehr als nur Ästhetik

Haben Sie sich jemals gefragt, war­um Ihre Bei­ne, Waden oder Unter­schen­kel plötz­lich dicker wir­ken? Es ist leicht, dies als rei­ne Ästhe­tik­fra­ge abzu­tun, doch die Wahr­heit liegt oft tie­fer. Hin­ter die­sen Ver­än­de­run­gen kön­nen viel­fäl­ti­ge Ursa­chen ste­cken, die unser Wohl­be­fin­den und unse­re Gesund­heit betreffen.

Begin­nen wir mit einem all­täg­li­chen Pro­blem: Venen­lei­den. Es klingt viel­leicht tech­nisch, aber es ist weit ver­brei­tet. Wenn unse­re Venen nicht mehr effi­zi­ent Blut zum Her­zen zurück­pum­pen, kann es zu Schwel­lun­gen kom­men – und plötz­lich haben wir es mit dicken Bei­nen zu tun. Klingt bekannt?

Dann gibt es noch unse­ren Lebens­stil. In einer Welt, in der wir oft stun­den­lang sit­zen, lei­det unse­re Mus­ku­la­tur, und die Blut­zir­ku­la­ti­on wird beein­träch­tigt. Weni­ger Bewe­gung bedeu­tet schwä­che­re Bein­mus­ku­la­tur und schlech­te­re Durch­blu­tung, was zu Schwel­lun­gen füh­ren kann.

Und schließ­lich unse­re Ernäh­rung: Zu viel Salz und ver­ar­bei­te­te Lebens­mit­tel füh­ren oft zu Was­ser­ein­la­ge­run­gen, was sich in unse­ren Bei­nen bemerk­bar macht. Es ist erstaun­lich, wie sehr das, was wir essen, die Form unse­rer Bei­ne beein­flus­sen kann.

Ins­ge­samt sind dicke Bei­ne mehr als nur ein Schön­heits­feh­ler. Sie sind ein Fens­ter zu unse­rer Gesund­heit und soll­ten uns dazu anre­gen, unse­ren Kör­per und unse­ren Lebens­stil genau­er unter die Lupe zu nehmen.

Warum dicke Beine bei Frauen kein seltenes Phänomen sind

Dicke Bei­ne bei Frau­en – das ist nicht nur ein The­ma für Schön­heits­ma­ga­zi­ne, son­dern auch ein ernst­zu­neh­men­der Punkt in der Gesund­heits­dis­kus­si­on. Der Grund dafür liegt tief in der weib­li­chen Bio­lo­gie ver­an­kert und betrifft zwei Schlüs­sel­ele­men­te: hor­mo­nel­le Fak­to­ren und die gene­ti­sche Veranlagung.

Fan­gen wir mit den Hor­mo­nen an, beson­ders mit Östro­gen. Die­ses Hor­mon macht weit mehr als nur den weib­li­chen Zyklus zu regu­lie­ren – es beein­flusst auch die Fett­ver­tei­lung im Kör­per. Wäh­rend Pha­sen wie der Puber­tät, Schwan­ger­schaft oder den Wech­sel­jah­ren, in denen die Hor­mo­ne Ach­ter­bahn fah­ren, kann es pas­sie­ren, dass sich das Fett ver­mehrt in den Bei­nen ansammelt.

Und dann die Gene – unse­re unsicht­ba­ren Lebens­skrip­te. Sie spie­len eine wich­ti­ge Rol­le dabei, wie unser Kör­per auf­ge­baut ist, ein­schließ­lich unse­res Bin­de­ge­we­bes und Fett­ver­tei­lungs­mus­ters. Wenn Ihre Fami­lie eine Geschich­te von Lipö­dem oder ähn­li­chen Bein­pro­ble­men hat, könn­te das ein Hin­weis dar­auf sein, dass Sie eben­falls dafür prä­de­sti­niert sind.

Zusam­men­ge­fasst: Dicke Bei­ne bei Frau­en sind ein Zusam­men­spiel aus Hor­mo­nen und Erb­gut. Sie sind ein wich­ti­ger Indi­ka­tor dafür, dass man sei­nen Kör­per und sei­ne Gesund­heit nicht nur ernst neh­men, son­dern auch ver­ste­hen soll­te. Mit die­sem Wis­sen kön­nen wir bes­ser auf unse­ren Kör­per ach­ten und pas­sen­de Wege fin­den, um uns rund­um wohlzufühlen.

Lipödem an den Beinen: Verstehen der Krankheit und ihrer Symptome

Das Lipö­dem, oft miss­ver­stan­den und über­se­hen, ist eine Erkran­kung, die vor allem Frau­en betrifft und sich durch eine ungleich­mä­ßi­ge Fett­ver­tei­lung in Bei­nen, Waden und Unter­schen­keln aus­zeich­net. Doch was genau ver­birgt sich hin­ter die­sem medi­zi­ni­schen Begriff und wel­che Sym­pto­me soll­ten uns auf­merk­sam machen?

Ein Lipö­dem ist mehr als nur ein ästhe­ti­sches Pro­blem. Es han­delt sich um eine chro­ni­sche Erkran­kung, bei der es zu einer unge­wöhn­li­chen Anhäu­fung von Fett­ge­we­be in den unte­ren Extre­mi­tä­ten kommt. Die­ses Fett ist nicht das Resul­tat von Über­ge­wicht oder einem unge­sun­den Lebens­stil, son­dern viel­mehr das Sym­ptom einer zugrun­de­lie­gen­den Stö­rung der Fett­ver­tei­lung im Körper.

Die häu­figs­ten Lipö­dem-Sym­pto­me sind nicht zu über­se­hen: Schmerz­haf­te Schwel­lun­gen, die sich über die Bei­ne bis hin­un­ter zu den Waden und Unter­schen­keln erstre­cken. Vie­le Betrof­fe­ne berich­ten über ein Span­nungs­ge­fühl und Druck­emp­find­lich­keit in die­sen Berei­chen. Zusätz­lich kön­nen die betrof­fe­nen Berei­che bei Berüh­rung schmer­zen und auf leich­ten Druck hin blau wer­den, ein Zei­chen für die Emp­find­lich­keit des Gewebes.

Inter­es­san­ter­wei­se sind bei einem Lipö­dem die Füße in der Regel nicht betrof­fen, was zu einer cha­rak­te­ris­ti­schen „Hosen“-Form führt, bei der die Ver­di­ckung abrupt an den Knö­cheln endet. Ein wei­te­res Merk­mal ist, dass die Sym­pto­me häu­fig sym­me­trisch auf­tre­ten – bei­de Bei­ne sind also in der Regel in ähn­li­chem Maße betroffen.

Die Dia­gno­se eines Lipö­dems kann eine Her­aus­for­de­rung sein, da die Sym­pto­me oft mit denen ande­rer Erkran­kun­gen, wie Lymph­öde­men oder gewöhn­li­cher Fett­lei­big­keit, ver­wech­selt wer­den. Doch ein bes­se­res Bewusst­sein für die­se Krank­heit und ihre Anzei­chen kann Frau­en dabei hel­fen, die not­wen­di­ge medi­zi­ni­sche Unter­stüt­zung zu erhal­ten und effek­tiv mit den Sym­pto­men umzu­ge­hen. Ein Ver­ständ­nis für das Lipö­dem ist der ers­te Schritt auf dem Weg zu einer erfolg­rei­chen Behand­lung und einem ver­bes­ser­ten Lebensgefühl.

Diagnose Lipödem: Erkennungsprozess bei Bein- und Wadenschwellungen

Die Dia­gno­se eines Lipö­dems, beson­ders an Bei­nen, Waden Unter­schen­keln oder dicken Ober­schen­keln, ist ein sorg­fäl­ti­ger Pro­zess, der sowohl medi­zi­ni­sches Fach­wis­sen als auch ein tie­fes Ver­ständ­nis für die Pati­en­ten­ge­schich­te erfor­dert. Aber wie genau stel­len Ärz­te fest, ob eine Pati­en­tin unter einem Lipö­dem leidet?

Zunächst spielt die kör­per­li­che Unter­su­chung eine zen­tra­le Rol­le. Medi­zi­ner ach­ten dabei auf die typi­sche Ver­tei­lung des Fett­ge­we­bes und suchen nach Anzei­chen von Schwel­lun­gen und Schmer­zen in den betrof­fe­nen Berei­chen. Sie über­prü­fen, ob die Schwel­lung sym­me­trisch auf­tritt und ob die Füße frei von Schwel­lun­gen sind, was ein typi­sches Merk­mal des Lipö­dems ist.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Schritt ist die Über­prü­fung der Pati­en­ten­ge­schich­te und Ana­mne­se. Hier­bei wer­den Fra­gen zu frü­he­ren Gewichts­ver­än­de­run­gen, Fami­li­en­ana­mne­se hin­sicht­lich ähn­li­cher Sym­pto­me und zu den ers­ten Anzei­chen der Erkran­kung gestellt. Die­se Infor­ma­tio­nen sind ent­schei­dend, da das Lipö­dem oft eine gene­ti­sche Kom­po­nen­te hat und in bestimm­ten Lebens­pha­sen, wie der Puber­tät, Schwan­ger­schaft oder Meno­pau­se, ver­stärkt auftritt.

In eini­gen Fäl­len kön­nen zusätz­li­che bild­ge­ben­de Ver­fah­ren wie Ultra­schall oder Lymph­szin­ti­gra­phie ein­ge­setzt wer­den, um ande­re Ursa­chen für die Schwel­lun­gen, wie Venen­pro­ble­me oder Lymph­öde­me, aus­zu­schlie­ßen. Die­se Unter­su­chun­gen hel­fen dabei, ein genaue­res Bild der zugrun­de­lie­gen­den Pro­ble­ma­tik zu erhalten.

Die genaue Dia­gno­se eines Lipö­dems ist der Schlüs­sel zu einer wirk­sa­men Behand­lung und kann betrof­fe­nen Frau­en hel­fen, die rich­ti­gen Schrit­te in Rich­tung einer bes­se­ren Lebens­qua­li­tät zu unter­neh­men. Indem Ärz­te sowohl die kör­per­li­chen Sym­pto­me als auch die per­sön­li­che Geschich­te der Pati­en­tin berück­sich­ti­gen, kön­nen sie eine fun­dier­te Dia­gno­se stel­len und den Weg für eine ziel­ge­rich­te­te Behand­lung ebnen.

Behandlung von Lipödem: Optionen für dicke Beine und Waden

Wenn die Dia­gno­se Lipö­dem gestellt ist, öff­net sich ein Fens­ter zu einer Viel­zahl von Behand­lungs­mög­lich­kei­ten, die auf die spe­zi­fi­schen Bedürf­nis­se und Sym­pto­me der Betrof­fe­nen abge­stimmt sind. Die Behand­lung von Lipö­dem, ins­be­son­de­re bei dicken Bei­nen und Waden, umfasst eine Band­brei­te an Optio­nen, von kon­ser­va­ti­ven Ansät­zen bis hin zu chir­ur­gi­schen Eingriffen.

Eine der bekann­tes­ten und effek­tivs­ten Behand­lun­gen ist die Fett­ab­sau­gung. Die­se Metho­de zielt dar­auf ab, das über­schüs­si­ge Fett­ge­we­be, das für das Lipö­dem cha­rak­te­ris­tisch ist, dau­er­haft zu ent­fer­nen. Die Fett­ab­sau­gung kann nicht nur die Schmer­zen lin­dern und die Mobi­li­tät ver­bes­sern, son­dern auch das ästhe­ti­sche Erschei­nungs­bild deut­lich verändern.

Neben chir­ur­gi­schen Ein­grif­fen gibt es auch eine Rei­he kon­ser­va­ti­ver The­ra­pien. Die­se umfas­sen Kom­pres­si­ons­klei­dung, die dazu bei­trägt, Schwel­lun­gen zu redu­zie­ren und die Blut­zir­ku­la­ti­on zu ver­bes­sern. Phy­sio­the­ra­pie und Lymph­drai­na­ge sind eben­falls gän­gi­ge Behand­lun­gen, die dazu bei­tra­gen kön­nen, die Sym­pto­me zu lin­dern und die Lebens­qua­li­tät zu steigern.

Ein wesent­li­cher Aspekt der Behand­lung ist die Indi­vi­dua­li­tät des Behand­lungs­plans. Jeder Fall von Lipö­dem ist ein­zig­ar­tig, und daher soll­te der Behand­lungs­an­satz auf die spe­zi­fi­schen Bedürf­nis­se und Umstän­de jeder Pati­en­tin zuge­schnit­ten sein. Dies kann eine Kom­bi­na­ti­on aus ver­schie­de­nen The­ra­pie­for­men umfas­sen, abhän­gig von der Schwe­re des Lipö­dems, den betrof­fe­nen Berei­chen und den per­sön­li­chen Vor­lie­ben der Patientin.

Zusam­men­fas­send ist die Lipö­dem-Behand­lung eine maß­ge­schnei­der­te Rei­se, die eine sorg­fäl­ti­ge Bewer­tung und einen indi­vi­du­ell abge­stimm­ten Ansatz erfor­dert. Durch die Viel­zahl der ver­füg­ba­ren Behand­lungs­op­tio­nen kön­nen betrof­fe­ne Frau­en wirk­sa­me Lösun­gen fin­den, um ihre Sym­pto­me zu lin­dern, ihre Mobi­li­tät zu ver­bes­sern und letzt­end­lich ein erfüll­te­res Leben zu führen.

Vorbeugung und Selbsthilfe bei Lipödem: Tipps für den Alltag

Dicke Bei­ne und Waden kön­nen für vie­le Frau­en ein Anlass zur Sor­ge sein, ins­be­son­de­re wenn sie auf ein Lipö­dem hin­wei­sen. Glück­li­cher­wei­se gibt es eine Rei­he von Maß­nah­men zur Vor­beu­gung und Selbst­hil­fe, die zu Hau­se durch­ge­führt wer­den kön­nen und dazu bei­tra­gen, die Sym­pto­me zu lin­dern und das Fort­schrei­ten der Erkran­kung zu verlangsamen.

Ein gesun­der Lebens­stil spielt eine ent­schei­den­de Rol­le in der Vor­beu­gung und Behand­lung des Lipö­dems. Regel­mä­ßi­ge kör­per­li­che Akti­vi­tät, wie Schwim­men, Rad­fah­ren oder sanf­tes Yoga, kann die Durch­blu­tung för­dern und die Lymph­drai­na­ge unter­stüt­zen. Die­se Übun­gen hel­fen nicht nur bei der Redu­zie­rung von Schwel­lun­gen, son­dern stär­ken auch die Mus­ku­la­tur und ver­bes­sern das all­ge­mei­ne Wohlbefinden.

Die Ernäh­rung ist ein wei­te­rer wich­ti­ger Fak­tor. Eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung, reich an fri­schem Obst und Gemü­se, Voll­korn­pro­duk­ten und mage­rem Eiweiß, kann hel­fen, Ent­zün­dun­gen zu redu­zie­ren und eine gesun­de Gewichts­kon­trol­le zu unter­stüt­zen. Zudem ist es rat­sam, den Kon­sum von Salz und ver­ar­bei­te­ten Lebens­mit­teln zu redu­zie­ren, um Was­ser­ein­la­ge­run­gen zu minimieren.

Neben Ernäh­rung und Bewe­gung kön­nen auch Selbst­mas­sa­ge und Haut­pfle­ge nütz­lich sein. Regel­mä­ßi­ge sanf­te Mas­sa­gen, bei­spiels­wei­se mit einer wei­chen Bürs­te oder spe­zi­el­len Mas­sa­ge­ge­rä­ten, kön­nen die Durch­blu­tung för­dern und hel­fen, die Flüs­sig­keits­an­samm­lun­gen zu redu­zie­ren. Auch die Ver­wen­dung von feuch­tig­keits­spen­den­den Lotio­nen oder Ölen kann die Haut­elas­ti­zi­tät ver­bes­sern und Beschwer­den lindern.

Es ist wich­tig, dar­an zu den­ken, dass die­se Selbst­hil­fe­maß­nah­men zwar unter­stüt­zend wir­ken kön­nen, sie jedoch kei­nen Ersatz für eine medi­zi­ni­sche Behand­lung dar­stel­len. Bei Ver­dacht auf Lipö­dem soll­ten Sie immer den Rat eines Lipö­dem-Arz­tes ein­ho­len. Durch die Kom­bi­na­ti­on aus pro­fes­sio­nel­ler medi­zi­ni­scher Bera­tung und kon­se­quen­ten Selbst­hil­fe­maß­nah­men kön­nen Frau­en mit Lipö­dem aktiv zu ihrem eige­nen Wohl­be­fin­den bei­tra­gen und die Lebens­qua­li­tät verbessern.

Unsere Expertise bei LIPOhelp®: Persönlicher Ansatz für Lipödem-Patientinnen

Bei LIPO­help® sind wir stolz dar­auf, ein Team von Spe­zia­lis­ten zu haben, das nicht nur über umfas­sen­de medi­zi­ni­sche Erfah­rung ver­fügt, son­dern auch ein tie­fes Ver­ständ­nis für die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se unse­rer Pati­en­tin­nen mit­bringt. Unter der Lei­tung von Prof. Dr. med. Nic­las Broer und Priv.-Doz. Dr. med. Paul Hei­de­krü­ger, kon­zen­trie­ren wir uns dar­auf, jede Lipö­dem-Behand­lung so per­sön­lich und effek­tiv wie mög­lich zu gestalten.

Unser Ansatz bei LIPO­help® basiert dar­auf, jede Pati­en­tin als Indi­vi­du­um zu sehen, deren Lipö­dem ein­zig­ar­tig ist. Daher ist es unser Ziel, die best­mög­li­che Behand­lungs­stra­te­gie für jede ein­zel­ne Pati­en­tin zu ent­wi­ckeln. Unse­re Exper­ten nut­zen dabei die neu­es­ten wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­se und moderns­te chir­ur­gi­sche Tech­ni­ken wie die nar­ben­ar­me Fett­ab­sau­gung, um opti­ma­le Ergeb­nis­se zu erzielen.

Wir ermu­ti­gen unse­re Pati­en­tin­nen, sich nicht nur auf die äuße­ren Sym­pto­me zu kon­zen­trie­ren, son­dern auch auf das gesam­te Wohl­be­fin­den. Unse­re Emp­feh­lun­gen umfas­sen regel­mä­ßi­ge medi­zi­ni­sche Kon­trol­len, eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung und eine ange­mes­se­ne kör­per­li­che Akti­vi­tät, um das Fort­schrei­ten des Lipö­dems zu kon­trol­lie­ren und das all­ge­mei­ne Gesund­heits­ni­veau zu verbessern.

Bei LIPO­help® geht es uns nicht nur dar­um, medi­zi­ni­sche Behand­lun­gen anzu­bie­ten, son­dern unse­re Pati­en­tin­nen auf ihrem Weg zu einem ver­bes­ser­ten Lebens­ge­fühl und einer höhe­ren Lebens­qua­li­tät zu unter­stüt­zen. Mit unse­rer Exper­ti­se, unse­rem Enga­ge­ment und unse­rem ganz­heit­li­chen Ansatz sind wir bestrebt, einen posi­ti­ven und nach­hal­ti­gen Ein­fluss auf das Leben jeder Pati­en­tin zu nehmen.

Wann ärztliche Hilfe bei dicken Beinen notwendig ist: Warnsignale beachten

Es kann schwie­rig sein zu ent­schei­den, wann man wegen dicker Bei­ne, Waden oder Unter­schen­kel einen Arzt auf­su­chen soll­te. Bei LIPO­help® möch­ten wir Ihnen hel­fen, die Warn­si­gna­le zu erken­nen, die auf ein tie­fer lie­gen­des Pro­blem wie ein Lipö­dem hin­deu­ten könn­ten. Eine früh­zei­ti­ge Dia­gno­se kann nicht nur den Behand­lungs­er­folg ver­bes­sern, son­dern auch Ihre Lebens­qua­li­tät erheb­lich steigern.

Ein kla­res Anzei­chen dafür, dass es Zeit für einen Arzt­be­such ist, sind anhal­ten­de Schmer­zen in Ihren Bei­nen, die nicht durch nor­ma­le Tages­ak­ti­vi­tä­ten erklärt wer­den kön­nen. Wenn die­se Schmer­zen mit sicht­ba­ren Schwel­lun­gen ein­her­ge­hen, die sich auch nach Ruhe­pha­sen oder über Nacht nicht ver­rin­gern, soll­ten Sie nicht zögern, pro­fes­sio­nel­le Hil­fe in Anspruch zu nehmen.

Ach­ten Sie auch auf Ver­än­de­run­gen der Haut­be­schaf­fen­heit an Ihren Bei­nen. Dazu gehö­ren etwa Ver­di­ckun­gen, Ver­här­tun­gen oder eine auf­fäl­li­ge Blau­ver­fär­bung bei Druck. Die­se Sym­pto­me kön­nen auf ein Lipö­dem oder ande­re medi­zi­ni­sche Bedin­gun­gen hin­wei­sen, die eine fach­kun­di­ge Bewer­tung erfordern.

Wir bei LIPO­help® ver­ste­hen, dass der Gedan­ke an einen Arzt­be­such beun­ru­hi­gend sein kann, aber die Bedeu­tung einer früh­zei­ti­gen Dia­gno­se kann nicht genug betont wer­den. Je frü­her ein Lipö­dem erkannt wird, des­to effek­ti­ver kön­nen wir Ihnen hel­fen, die Sym­pto­me zu mana­gen und Ihre Gesund­heit und Ihr Wohl­be­fin­den zu ver­bes­sern. Zögern Sie also nicht, bei die­sen Anzei­chen ärzt­li­chen Rat ein­zu­ho­len.

Online-Termin

Online-Termin
schließen

Termin vereinbaren

Termin
schließen
Erfahrungen & Bewertungen zu SALZACH I Salzburger Zentrum für Ästhetische Chirurgie